Jobs

Sustainability

  • Unsere Leistungen
  • Handlungsfelder
  • Business Insights
  • Ihr Kontakt

Nachhaltigkeitsstrategien für Unternehmen

Verantwortung zu leben, bedeutet heutzutage nicht zuletzt, Nachhaltigkeit zu ermöglichen. Als größte Verursacher von Treibhausgasemissionen und Ökosystemverlust kommt Unternehmen dahingehend eine Schlüsselrolle zu. Denn ihr Handeln hat in der Summe die nötige Tragweite, um eine ökologisch nachhaltige Zukunft zu ermöglichen, die wirklich positive Nettoauswirkungen auf den Planeten hat.

Um Unternehmen dabei zu unterstützen, dieser Verantwortung gerecht zu werden, hat Detecon einen eigenen Sustainability-Beratungsansatz entwickelt, der einen der wichtigsten Hebel für nachhaltige Entwicklung in den Mittelpunkt rückt: Digitainability, den Einsatz digitaler Technologien für nachhaltige Ressourceneffizienz.

Gerne helfen wir Ihnen beim Erarbeiten einer digitalen Nachhaltigkeitsstrategie, die auch Ihr Unternehmen auf eine nachhaltige Zukunft vorbereitet.

Digitainability: Konzept für eine nachhaltige Zukunft

Wo Digitalisierung auf Nachhaltigkeit trifft, entsteht Digitainability. Diese ursprünglich von der Bonner Allianz für Nachhaltigkeitsforschung (Prof. Jakob Rhymer und der heutige Detecon-Berater Shivam Gupta) entwickelte Integration der Begriffe Digitalization und Sustainability bezeichnet das Zusammenspiel von Digitalisierung und nachhaltiger Entwicklung sowie deren wechselseitige Befruchtung. Als solches formt es den Kern des Sustainability-Beratungsansatzes der Detecon.

Erfahren Sie mehr über Digitainability

BDU-Leitfaden Nachhaltigkeit in der Consultingbranche

Nachhaltigkeit in der Unternehmensberatung, das betrifft nicht nur die eigene Betriebsführung. Consultingtätigkeiten in Unternehmen sind ein relevanter Hebel für mehr Nachhaltigkeit in der Wirtschaft allgemein. In diesem Sinne tragen Beratungen nicht nur unternehmerische sondern auch ökologische und soziale Verantwortung.

Grund genug für den Gesamtverband BDU, einen Leitfaden für Nachhaltigkeit im Beratungssektor zu erarbeiten, an dem unser Experte Christoph Zorn maßgeblich mitgearbeitet hat: Lesen Sie mehr im BDU-Leitfaden!

In sechs Schritten zur digitalen Nachhaltigkeit

Digitale Technologien sind die Haupttreiber für die Transformation hin zu einer ökologischen und sozial verantwortlichen Unternehmensführung. Aber sie wollen richtig eingesetzt sein, um ihr volles Potenzial zu entfalten.

Der Sustainability-Ansatz der Detecon orientiert sich an einem Vorgehen in sechs Schritten:

Scope definieren

Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses hinsichtlich der Anforderungen, der notwendigen Handlungsfelder im Unternehmen, des Umfangs der Zusammenarbeit und der Nachhaltigkeitsziele.

Baseline & Reifegrad bewerten

Bewertung des Status quo in der Organisation hinsichtlich der genutzten Methoden, Standards und des Toolings sowie der Strategien zur jetzigen wie zukünftigen Erreichung von Nachhaltigkeitszielen. Darüber hinaus die Definition der relevanten Datensätze, Datensammlung und -harmonisierung sowie Datenaggregation und Berechnung der Baseline.

Erwartungen und Ambitionen festlegen

Screening, Evaluierung und Priorisierung der vorhandenen Erwartungen und Ambitionen unter Berücksichtigung verschiedener Einflussfaktoren (u. a. globale Frameworks, Stakeholder, Wettbewerber und rechtliche Rahmenbedingungen).

Strategie & Maßnahmen implementieren

Entwicklung eines strategischen Ansatzes zur Erreichung der definierten Nachhaltigkeitsziele mit kurz- und langfristig festgelegten Maßnahmen zur Erreichung des definierten Ambitionsniveaus, erläutert in einer Roadmap mit Leistungsindikatoren.

Governance verankern

Erstellung eines umfassenden Governance-Plans zur langfristigen Verankerung der festgelegten Nachhaltigkeitsziele im Unternehmen unter Berücksichtigung aller relevanten Stakeholder, Ansprechpartner und strategischen Abteilungen (z.B. Compliance). Empfehlung für potenziell geeignete Messinstrumente zur Zielerreichung sowie für den in- sowie externen Rollout der neuen Strategie, um sicherzustellen, dass Nachhaltigkeit fest in der Unternehmenskultur verankert wird.

Change Management

Konzepterstellung um relevante Stakeholder von der Neuausrichtung der Unternehmensvision zu überzeugen. Damit alle Stakeholder das gleiche Ziel der Klimaneutralität verfolgen, bedarf es einer konsistenten Kommunikation und einer aktiven Lernkultur. Führungskräfte müssen ihre Vorbildfunktion ausbauen und die Belegschaft in allen Bereichen motivieren. Nachhaltigkeitsbotschafter*innen skalieren die neue Kultur in alle Unternehmensbereiche.

Handlungsfelder

In Unternehmen gibt es eine Vielzahl möglicher Ansatzpunkte, um Nachhaltigkeit in der Unternehmensführung zu verankern.

Sustainability Strategy

Die Entwicklung einer individuell zugeschnittenen und abgestimmten Nachhaltigkeitsstrategie unter Berücksichtigung aller relevanten Einflussfaktoren.

Energy Efficiency & Green IT

Die Entwicklung einer Green-IT-Strategie bzw. von Maßnahmen, die die gesamte Wertschöpfungskette tangieren. Von der Auswahl von Hardware und Anbietern über „Make-or-Buy“-Entscheidungen und die Wahl nachhaltiger Energiequellen bis hin zu (Cyber-) Sicherheitsaspekten oder dem Vorgehen gegen Ende des Lebenszyklus.

Hier geht es zu unserer Webseite zu Green IT

Client Enablement

Die Integration eines Client Enablement-Konzepts, welches darauf abzielt, die positiven Umweltauswirkungen aufzuzeigen, die sich aus der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ergeben. Entweder durch die Optimierung der IKT selbst, um sie nachhaltiger zu machen, oder durch langfristige Veränderungen auf systemischer Ebene.

Sustainable Supply Chain

Der Umgang mit Umwelt- und Sozialauswirkungen entlang der eigenen Wertschöpfungskette hat mit dem deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz  (LkSG) neue Relevanz gewonnen. Unternehmen müssen Datentransparenz schaffen, Risikomanagementsysteme, Governance-Modelle und Beschwerdemechanismen implementieren, um harte Strafen zu vermeiden. Dies kann jedoch ebenfalls als Chance aufgegriffen werden, um das Unternehmen für die Zukunft zu transformieren.

Environmental, Social and Governance Management

Die Priorisierung von ESG-Kriterien innerhalb des Unternehmens und die Umsetzung von strategischen Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmenspositionierung in Zusammenspiel mit der effektiven Nutzung digitaler Tools und Berichtsstrukturen.

Berichterstattung

Der Aus- und Aufbau einer klaren Berichterstattung geht einher mit einem Verständnis der rechtlichen Voraussetzungen sowie der Kapazität, essenzielle Datenströme zu schaffen bzw. zu konsolidieren und entsprechend auszuwerten, um die bestehenden Ziele und Maßnahmen anpassen zu können.

Corporate Carbon Footprint

Die Analyse und Berechnung des CO2-Fußabdrucks entlang der drei Scopes des Greenhouse Gas Protocols (GHG), direkte Emissionen, indirekte Emissionen und Emissionen, sowie die Ableitung von entsprechenden Nachhaltigkeitsmaßnahmen.

(Digital) Product Carbon Footprint

Die Analyse des CO2-Fußabdrucks von u.a. (digitalen) Produkten und der dazu gehörenden Infrastruktur sowie der durch das eingesetzte Humankapital entlang des Produktlebenszyklus‘ verursachten Emissionen.

Externer redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle möchten wir Ihnen gerne Inhalte eines eigenverantwortlichen Drittanbieters zur Verfügung stellen. Dieser Inhalt ergänzt unser redaktionelles Angebot und kann mit wenigen Klicks eingeblendet werden. Stimmen Sie hierfür bitte der Cookie-Kategorie Drittanbieter zu
Cookie-Einstellungen

Sprechen Sie mit unserer Expertin

Ana Miola begleitet unsere Kunden als Manager im Bereich Nachhaltigkeit und Digitalisierung in strategischen und interdisziplinären Transformationen. Gemeinsam mit allen Stakeholdern entwickelt sie nachhaltige Geschäftsmodelle, setzt diese erfolgreich um und bringt technologische Fortschritte mit ökologischen und menschlichen Grenzen in Übereinstimmung, um einen positiven Nettoeffekt zu erzielen.
Ana Miola
Manager
Ana Miola begleitet unsere Kunden als Manager im Bereich Nachhaltigkeit und Digitalisierung in strategischen und interdisziplinären Transformationen. Gemeinsam mit allen Stakeholdern entwickelt sie nachhaltige Geschäftsmodelle, setzt diese erfolgreich um und bringt technologische Fortschritte mit ökologischen und menschlichen Grenzen in Übereinstimmung, um einen positiven Nettoeffekt zu erzielen.
Ana Miola
Manager

Nature is a system in constant change, searching for constant balance. It is a system that understands all the functioning patterns of its elements and adapts considering changing events. Or, in our words: it is a resilient data-based sustainable system.

Ana Miola, Manager

Externer redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle möchten wir Ihnen gerne Inhalte eines eigenverantwortlichen Drittanbieters zur Verfügung stellen. Dieser Inhalt ergänzt unser redaktionelles Angebot und kann mit wenigen Klicks eingeblendet werden. Stimmen Sie hierfür bitte der Cookie-Kategorie Drittanbieter zu
Cookie-Einstellungen

Alles zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)

Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) wird die Realität deutscher Unternehmen ab 2023 grundlegend verändern. Und damit nicht genug, weitere EU-Verordnungen werden folgen. 

Die neue Verordnung verlangt die Einführung von starken Risikomanagementsystemen, Beschwerdemechanismen und transparenter Berichterstattung auf verschiedenen Unternehmensebenen, um Menschenrechts- und Umweltrisiken entlang globaler Lieferketten anzugehen.

Wir glauben, dass Unternehmen dies zum Anlass nehmen sollten, um digitale Transparenzmaßnahmen zu ergreifen, die es ihnen ermöglichen, datenbasiert richtige – nachhaltige – Entscheidungen zu treffen.

Lesen Sie hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Gesetzes sowie einen Anwendungsfall.

Nachhaltigkeitslösungen von T-Systems

Erfahren Sie, wie T-Systems-Lösungen nachhaltige Ergebnisse vorantreiben:

Detecon Insights

Abonnieren und auf dem Laufenden bleiben