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Digitainability
Hin zu einer grüneren und digitaleren Welt
Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind zwei Megatrends unserer Generation, die unerlässlich dafür sind, eine bessere, sicherere Zukunft für alle zu gestalten. Diese beiden Trends sollten Hand in Hand gehen, damit sich die Zukunft für alle grüner und sicherer entwickelt. Denn die Kombination der beiden wird eine größere Auswirkung haben als nur die Summe der beiden Teile.
Detecons Konzept der Digitainability tut genau das. Diese ursprünglich von der Bonner Allianz für Nachhaltigkeitsforschung (Prof. Jakob Rhymer und der heutige Detecon-Berater Shivam Gupta) entwickelte Integration der Begriffe Digitalization und Sustainability bezeichnet das Zusammenspiel von Digitalisierung und nachhaltiger Entwicklung sowie deren wechselseitige Befruchtung.
Das Potential der Digitainability
Detecon verwendet das Konzept der Digitainability, um das Potenzial der Digitalisierung für ein bewusstes Wachstum und eine achtsame Entwicklung zu erschließen – und so ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern, die negativen Umweltauswirkungen zu minimieren und der sozialen Verantwortung gerecht zu werden.
Datengestützte Entscheidungsfindung
Mithilfe der Digitalisierung Daten in großem Maßstab zu sammeln und auszuwerten, ermöglicht eine fundierte Entscheidungsfindung. Die kann mit kontextbezogenen Informationen dazu beitragen, die Nachhaltigkeit zu fördern.
Erneuerbare Energien
Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie Solar- und Windenergie durch Digitalisierung zu optimieren, beschleunigt die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen. Das ermöglicht den Übergang zu einer kohlenstoffarmen grünen Wirtschaft.
Vernetzte Städte
Digitale Technologien mit Fokus auf nachhaltige Werte helfen dabei, nachhaltige smarte Städte zu schaffen, die energieeffizienter, barriereärmer, wirtschaftlicher und umweltfreundlicher sind. Technologien wie Sensoren, Big-Data-Analysen und Automatisierung können den Ressourcenverbrauch und die Abfallvermeidung optimieren.
Umweltfreundliche Beschaffung
Unternehmen können ihre Umweltauswirkungen verringern, indem sie umweltfreundliche, nachhaltige Materialien und Produkte beschaffen. Die Digitalisierung kann Unternehmen bei der Suche nach nachhaltigen Lieferanten und Produkten Werkzeuge an die Hand geben, mit denen sie die Nachhaltigkeit ihrer Lieferkette messen und auswerten können.
Grüne IKT
Unternehmen können Dienste in Anspruch nehmen, mit deren Hilfe sie IKT nachhaltiger und umweltfreundlicher verwenden. Sie können dazu beitragen, negative Umweltauswirkungen von IKT-Aktivitäten zu verringern, indem sie Energieverbrauch, anfallenden Elektroschrott und erzeugte Kohlenstoffemissionen reduzieren.
Circular Economy
Auf Basis der Digitalisierung kann eine Kreislaufwirtschaft entstehen. In der tragen Verbrauchsoptimierung und Ressourcenverfolgung dazu bei, Abfall zu minimieren, und Ressourcen verstärkt wiederverwenden zu können. Das hilft, negative Umweltauswirkungen im Lebenszyklus der Produkte zu verringern.
E-Commerce
Data Intelligence kann dazu beitragen, nachhaltiges Konsumverhalten zu bestärken. Sie ermöglicht den Aufbau von E-Commerce-Plattformen, die Zugang zu nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen bieten.
Bildung und Bewusstsein
Schnelle digitale Kommunikationstechnologien können, wenn sie achtsam eingesetzt werden, dazu beitragen, wichtige Informationen zeitnah zu verbreiten. Das erhöht die Transparenz, schärft das Bewusstsein und klärt die Menschen über notwendige Entscheidungen und Maßnahmen für die Entwicklung einer nachhaltigen Zukunft auf. Die Sensibilisierung trägt auch dazu bei, eine Kultur zu schaffen, die niemanden zurücklässt. Sie ist unerlässlich dabei, den Nachhaltigkeitsgedanken wirklich umzusetzen.