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Development @Detecon

Was macht die Entwicklungskultur der Detecon aus?

Vertrauens- und Leadership-Kultur

Alle Mitarbeitenden erleben unsere Unternehmenskultur anders. Sandra, HR Business Partner und Simone, Senior Expert Leadership & Development teilen ihre Erfahrungen und wie sie in ihrer Rolle die Kultur der Detecon mitgestalten.

Simone, HR Development Expert & Sandra, HR Business Partner

Simone: Seit Januar 2018 bin ich Teil der Detecon – als interner Consultant und Business Coach im Bereich HR-Development. Vor meiner Zeit bei der Detecon, war ich auf verschiedenen Stationen in der Beratung. Zuletzt mit Fokus auf strategischen HR- und Changemanagement Projekten. Culture und MindSet sind daher für mich aus Detecon-, aber auch aus Fachperspektive spannend.

Sandra: Part der Detecon bin ich schon seit März 2015, damals noch als Praktikantin im HR. Schon nach kurzer Zeit ist mir aufgefallen, dass es in der Detecon anders zugeht, als in meinen vorherigen Praktika. Ich war von Anfang an ein gleichwertiges Teammitglied und habe eigene Projekte bekommen – unabhängig von meinem Karrierelevel. #Freiheit bei der Art und Weise, wie die Projekte umgesetzt werden, insbesondere was Raum, Zeit, verwendete Methodik, aber auch inhaltliche Gestaltung angeht, gehören für mich seither dazu. Durch das entgegengebrachte #Vertrauen kann ich in der Detecon persönlich und fachlich super schnell wachsen. Aber was braucht es eigentlich dafür in der Detecon erfolgreich zu sein? Für mich sind das ganz klar #Self-Leadership, #Ehrgeiz, #Leidenschaft und die Bereitschaft, auch einmal die #Extrameile zu gehen.

 

#Freiheit #Vertrauen

Simone: Direkt mit Start in der Detecon habe ich Projektleitungen für strategische HR-Projekte übernommen, die jedes HR’ler Herz höherschlagen lassen. Ohne Vorgaben und viele Guidelines konnte ich direkt mitgestalten und Verantwortung übernehmen. Was braucht es dafür und was wird erwartet? Den Willen, Themen mit viel #Leidenschaft und #Engagement zu treiben und zu gestalten auf der einen Seite – viel #Beharrlichkeit und #Leistungswillen auf der anderen Seite.

 

#Support

Simone: In der Detecon gibt es viele #tolleKolleg*innen, die unterstützen, sich schnell in der Deteconwelt zurechtzufinden. Ein entscheidendes Argument für die Detecon, war für mich die #heterogene Zusammensetzung des #Teams –perfekt, um sich neue Denkanstöße zu holen oder in einen Diskurs zu gehen, auch wenn es dabei mal hitzig zugehen kann.

Sandra: Die Reise ging für mich als HR Development Specialist weiter. Trotz der hohen Verantwortung stehe ich mit meinen Aufgaben in der Detecon niemals alleine da. Support gibt es durch #tolleKolleg*innen, die immer #hilfsbereit sind – egal ob innerhalb der Beratung oder den Service-Teams – und aus denen oft wahre Freundschaften entstehen. Persönlich schätze ich die #flachenHierarchien sowie die ausgeprägte Diskussions- und #Feedbackkultur innerhalb der #diversenTeams sehr, die es jederzeit ermöglichen eine Thematik aus vielen Perspektiven zu betrachten und so zu einem guten Ergebnis zu kommen. Das regelmäßige, manchmal auch unerwartete Feedback, aus allen Richtungen hilft mir sehr, mich fachlich und persönlich kontinuierlich weiterzuentwickeln – auch wenn es manchmal ein bisschen anstrengend ist, sich mit den eigenen Entwicklungsfeldern immer wieder auseinanderzusetzen.

 

#Self-Leadership #Development

Simone: Ein großes Asset der Detecon für mich als Mitarbeiterin auf der einen Seite, aber auch als HR’lerin und als Business Coach und Expertin für Leadership auf der anderen Seite, ist das Thema Self-Leadership.Was heißt das? Bevor es darum geht, andere zu führen, legen wir in der Detecon Wert darauf, sich damit auseinanderzusetzen, was es heißt, sich selbst zu führen. D.h. alle Deteconer, vom Business Analyst, über Service Mitarbeitende, bin hin zur Partner*in, werden gezielt zur Selbstreflexion angeleitet. Eine ideale Basis für die Zusammenarbeit mit anderen: sei es auf dem Projekt mit dem Kunden, im Team oder in Bezug auf Führung.

 

#Gestaltungsspielraum #Chaotisch #ÜberdenTellerrand

Simone: Self-Leadership ist gleichzeitig die entscheidende Kompetenz dafür, den großen Gestaltungsspielraum, der einem in der Detecon gegeben wird, zielgerichtet zu nutzen.

Viele Vorgaben und Prozesse, wie in einem Konzern, gibt es bei der Detecon nicht. Wir sind hier gerne mal ein bisschen anders – an mancher Stelle vielleicht ein wenig chaotisch, dafür ist aber auch der Blick über den Tellerrand alltäglich. Es gilt sich Themen zu nehmen und zu gestalten. Neue spannende Themen können einfach ausprobiert – oder persönliche Stärken und Schwerpunkte, wie bei mir das Business Coaching, vertieft werden.

Sandra: Während meiner gesamten Zeit in der Detecon war es immer möglich, auch mal #überdenTellerrand hinauszuschauen. So sind neue Ideen oder Verbesserungsvorschläge immer willkommen und das nicht nur im direkten Verantwortungsbereich, sondern auch darüber hinaus. Ist man bereit eine Idee voranzutreiben und einfach mal #auszuprobieren, kann man in der Detecon noch ganz schön viel #gestalten. Als HR Business Partnerin bin ich nun noch näher an den Menschen der Detecon, die unser #PeopleBusiness prägen. Und ich freue mich auch weiterhin Teil dieser #Familie zu sein und die Kultur auch in Zukunft mit Leidenschaft weiter prägen zu können.

 

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