Detecon Alumni heute: Uwe Hafner

Von wann bis wann hast du bei der Detecon gearbeitet und in welcher Funktion?

​​​​​​Bei der Detecon war ich leider nur 1,5 Jahre, von 2014 bis 2015. Hätte mir gut vorstellen können länger zu bleiben, aber wegen unseres Nachwuchses sind wir wieder in die alte Heimat bei Heilbronn in Baden-Württemberg gezogen. Ich war Management Consultant für HR-IT-Themen. In der Funktion hatte ich Kommunikations- und Trainingsrollen bei IT-Projekten im HR- und Finance-Bereich. Beispielsweise war ich längere Zeit beim SAP SuccessFactors Learning-Projekt der Deutschen Telekom in einer Schnittstellenfunktion.

Was waren deine spannendsten Detecon-Momente?

​​​​​Toll waren beispielsweise die Networking-Reisen mit Kollegen des gleichen Levels nach Lissabon und Dublin. Für das SAP ERP-Projekt im Finance-Bereich war ich auch mal in der Slowakei. Auch ein Leadership-Training und die Detecon-Feiern waren unvergesslich.

Bei welchem Unternehmen arbeitest du heute? Was ist dort dein Hauptaufgabenfeld?

Seit mehreren Jahren bin ich bei der SAP, in der Zentrale in Walldorf. Die meiste Zeit habe ich von technischer Seite die SuccessFactors Schulungs-Systemlandschaft weltweit betreut. Jeder, der auf eine SuccessFactors Schulung geht, nutzt(e) eines meiner Schulungssysteme, um sich auf Implementierungsprojekte vorzubereiten.
Aktuell erstelle ich Schulungskonzepte in einem Blended-Learning-Ansatz für große SAP Software-Projekte bei Kunden, hauptsächlich für SAP S/4HANA. Meine Rolle nennt sich SAP Learning Services Consultant. Zukünftig werde ich wieder mehr SuccessFactors-Kunden bei ihrer Software-Adoption direkt betreuen.

Du betreust das Netzwerk dads@SAP. Was kannst du darüber erzählen und wie bist du dazu gekommen?

SAP hat viele intrinsisch motivierte Employee Network Groups (ENGs), vor allem zu Diversity & Inclusion-Themen. Dies gehört zur SAP-Unternehmenskultur. Beim Netzwerk dads@SAP war ich Gründungsmitglied und bin bis heute im Kernteam. Wir betreuen (werdende) Väter bzw. Eltern, vertreten deren Interessen, und sind Sparrings-Partner für HR und Führungskräfte. Gemeinsam mit anderen ENGs haben wir vor kurzem ein kostenloses Kinderbuch auf Deutsch und Englisch veröffentlicht. Aktuell ergänzen wir noch eine Hörbuch-Version.

Was hast du bei Detecon besonders geschätzt und was vermisst du aus der „alten Zeit“?

Detecon hatte eine sehr sympathische Größe und Kolleg*innen von IT und HR waren immer leicht kontaktierbar und hilfsbereit. Auch das höhere Management war für Vorschläge immer sehr offen. Da ich mich meist auf Projekte bei der Telekom konzentriert habe, war die Komplexität überschaubar. Die 4 Dimensionen der internen & externen Aktivitäten - bspw. Knowlegde - waren sehr ausgewogen. Die zentrale Lage in Köln war schick und praktisch, auch für After-Work-Aktivitäten.

In welchen drei Hashtags beschreibst du die Detecon?

#sympathisch
#BreitAufgestellt
#Telekom-Experten