Detecon Alumni heute: Maximilian Müller

Von wann bis wann hast du bei der Detecon gearbeitet? In welcher Funktion?

Ich war von Januar 2014 bis Juli 2015 bei der Detecon tätig. Angefangen habe ich als Praktikant im Team 'Public Sector' und habe dann während der Endphase meines Bachelor-Studiums in Politik und Soziologie weiter als Werkstudent gearbeitet. Im Sommer bekam ich dann ein Angebot zum Einstieg als Business Analyst  – und da mir die Arbeit bei der Detecon im Allgemeinen und im Public Sector Team im Speziellen sehr viel Spaß gemacht hat, musste ich nicht lange überlegen. Im Oktober 2014 habe ich dann als Business Analyst angefangen.

Was waren deine spannendsten Detecon-Momente?

Sehr spannend war zunächst einmal die Anfangszeit als Praktikant, wo ich bei einer Studie zu IT-Sicherheit für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mitarbeiten durfte. Sehr schnell habe ich eigene Workstreams bearbeitet und durfte Interviews eigenständig führen. Auch bei Workshops und der Erstellung der finalen Studie war ich intensiv eingebunden. Für einen jungen Bachelor-Studenten aus einem BWL- und IT-fernen Studiengang war die Lernkurve natürlich enorm. Als Business Analyst habe ich dann bei einer großen deutschen Stadt in einem Projekt zur Umsetzung verschiedener E-Government-Initiativen gearbeitet. Hier war die eigenverantwortliche Arbeit im Workstream und die enge Kooperation mit dem Kunden sehr spannend.
Im Herbst 2015 bin ich dann für mein Masterstudium General Management an die Zeppelin Universität in Friedrichshafen gegangen. Ich halte noch immer Kontakt zu einigen Kolleginnen und Kollegen und verfolge weiter intensiv, wie es bei der Detecon weitergeht. So lese ich beispielsweise viele Studien und Postings in den sozialen Medien, insbesondere zu den Themen Company ReBuilding und 5G.

Bei welchem Unternehmen arbeitest du heute? Was ist dort dein Hauptaufgabenfeld?

Nach weiteren Praktika im Business Development eines Start-Ups und der Unternehmensstrategie bei einem Konzern bin ich im Dezember 2017 bei der Unternehmensberatung BearingPoint im Bereich Digital & Strategy mit dem Fokus auf Telekommunikationsindustrie eingestiegen. Dort beschäftige ich mich vor allem mit Themen rund um Organisationstransformation, z.B. dem Umbau von in Silostrukturen aufgestellten Organisationen zu einem agilen Operating Model. Aktuell arbeite ich außerdem intensiv an dem brandheißen Thema 5G-Strategie für Kunden in verschiedenen Industrien.

Was hast du bei Detecon besonders geschätzt und was vermisst du aus der „alten Zeit“?

Das Wichtigste an einem Unternehmen sind die MitarbeiterInnen. Bei der Detecon habe ich die motivierten, fachlich hervorragenden aber trotzdem sehr nahbaren Menschen geschätzt. Dazu hat mich die partnerschaftliche Arbeit mit dem Kunden geprägt – nicht als Berater „einfliegen“ und ein Konzept 'über den Zaun werfen', sondern in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden eine für ihn passende Lösung zu entwickeln. So habe ich die Arbeit bei der Detecon immer erlebt! Dazu konnten die Kollegen immer gut feiern. Auch das sollte ja bei einer ausgeprägten Arbeitsbelastung nicht zu kurz kommen.

In welchen drei Hashtags beschreibst du die Detecon?

1. #MoreThanTelco

2. #Teamspirit

3. #inKölnDaheiminderWeltzuHause

Vielen Dank für das Interview, Max!